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Der Verkauf von Verbrauchsmaterialien ist ein hoch lukratives Geschäft und die Druckerhersteller scheuen weder Kosten noch Mühen, um den Kunden an die eigenen Verbrauchsmaterialien zu binden. Anfangs reichte die Behauptung, dass die Verwendung von herstellerfremden Tinten / Tonern zu irreparablen Schäden am Drucker führen könne, um die Kunden bei der Stange zu halten. Doch selbst die Drohung von Garantieverlusten zieht längst nicht mehr. Kein Wunder, dass die Tricks immer raffinierter werden, um ein Wiederbefüllen bzw. die Verwendung von Fremdtoner / Fremdtinte zu verhindern.
Raffiniert verschlüsselte Chips sind die neue Wunderwaffe der Hersteller. Die sollen zwar "nur" dafür sorgen, dass der Benutzer bequem vom Computer aus den Füllstand von Tinte oder Toner überprüfen kann, doch diese Funktionen sind so primitiv, dass sie kaum den Einsatz einer Verschlüsselung rechtfertigen. Tatsächlich arbeitet die Füllstandkontrolle nicht mit aufwendigen Sensoren, sondern lediglich mit einem Zählalgorithmus. Der Verbrauch wird dann nur noch geschätzt - in der Regel zum Nachteil des Kunden, denn die angeblich leere Kartusche / Patrone hält durchaus noch eine Weile.
Für den Laserdrucker kommen als Alternative ohnehin nur Refill- oder kompatible Tonerkartuschen infrage. Hier sorgen in der Regel die Hersteller / Nachfüller dafür, dass integrierte Chips zurückgesetzt oder ausgetauscht werden, sodass es ausreicht, die Kartusche in den Drucker einzusetzen.
Bei den Tintendruckern sieht es ein wenig anders aus. Hier kann so ein Chip den Betrieb einer wiederbefüllten Patrone erfolgreich verhindern. Entweder muss der Chip zurückgesetzt oder ausgetauscht werden. Ein zurückgesetzter Chip hat den Vorteil, dass auch die Tintenstandanzeige (in den schon angesprochenen Grenzen) wieder funktioniert. Bei den Austauschchips fehlt diese Zählfunktion (noch), sodass hier die Tintenstandanzeige deaktiviert werden muss. Dies geschieht - ja nach Drucker und Modell - über die Druckersoftware oder eine Taste am Drucker, die für einen längeren Zeitraum gedrückt werden muss.
Nicht, wenn ein wenig Sorgfalt angewandt wird. Wichtig ist, dass ein komplettes Leerdrucken einer Farbe verhindert wird, da dies zu einer Beschädigung des Druckkopfs führen kann. Daher sollte regelmäßig ein Düsentest durchgeführt werden, um leer werdende Farben rechtzeitig zu erkennen. Übrigens: Mit dem Einsetzen der nächsten Originalpatrone wird die Tintenstandanzeige automatisch wieder aktiviert. Foto: Fotolia.de
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