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Kaum ein Thema wird kontroverser diskutiert – und das seit inzwischen mehr als zehn Jahren. Um Missverständnissen von vorneherein vorzubeugen, soll aber gleich darauf hingewiesen werden, dass es bei der ganzen Diskussion ausschließlich um mögliche Gefährdungen am Arbeitsplatz geht. Ein typischerweise im privaten Bereich betriebener Laserdrucker zählt hier genauso wenig dazu wie der gelegentlich notwendige Wechsel von Tonerkartuschen.
Anders sieht es am Arbeitsplatz aus; vor allem wenn täglich eine große Zahl an Dokumenten kopiert und gedruckt wird. Hier wird zum Teil bis aufs Messer über gesundheitliche Risiken gestritten, ohne dass es bislang einer Seite gelungen ist, die eigene Position mit wissenschaftlich haltbaren Beweisen zu untermauern. Bis zum Vorliegen einer unanfechtbaren Antwort bleibt also nur unser gesunder Menschenverstand, um einen praktikablen Mittelweg zwischen blinder Panik und sorglosem Umgang zu finden.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat im Oktober 2010 die Ergebnisse einer seit 2005 laufenden Pilotstudie veröffentlicht. Durchgeführt vom Institut für Innenraum- und Umwelttoxikologie des Universitätsklinikums Gießen, wurde im Rahmen dieser Studie die Raumluft in deutschen Büros gemessen – vor, während und nach dem Betrieb von Kopierern und Laserdruckern. Zusätzlich wurden dort arbeitende Personen gründlich untersucht. Festgestellt wurde, dass sich die Feinstaubbelastung durch den Betrieb dieser Geräte zwar erhöht, dass dieser Staub aber kaum Tonerpartikel enthält. Zu ganz ähnlichen Ergebnissen kommt das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA), das seine Untersuchungen 2008 in einer nicht belüfteten Prüfkammer durchführte. Auch hier konnten kaum gesundheitsgefährdende Feinstäube nachgewiesen werden.
Vor allem aufgrund des Inhaltsstoffs Benzol galt Toner lange als krebsgefährdend. Tatsächlich gilt Benzol als Krebsrisiko, doch kommt dieser bedenkliche Stoff in heutigem Toner längst nicht mehr vor. Dennoch hält sich das Gerücht der Krebsgefahr hartnäckig. So meldeten Anfang 2010 Forscher des Freiburger Uniklinikums mögliche Zusammenhänge zwischen Krebs und Toner, den Beweis blieben sie jedoch bislang schuldig.
Eine ernsthafte Gesundheitsgefahr geht nach bisherigen Erkenntnissen weder von Kopierern, Laserdruckern noch vom Toner aus. Dennoch entspricht Toner mit seinen 2 bis 5 Mikrometer großen Partikeln der Definition von Feinstaub und erfordert vor allem beim Wechsel des Tonerbehälters eine gewisse Sorgfalt. Foto: Fotolia.de
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