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Gehören Sie etwa auch zu denen, die ihren Tintendrucker mit günstigem Kopierpapier füttern? Bevor Sie jetzt erschrecken: Nein, wirklich kaputtmachen können Sie damit nichts. Aber weder sich selbst noch dem Drucker tun sie damit einen Gefallen. Ihnen selbst entgeht unter UmsGehören Sie etwa auch zu denen, die ihren Tintendrucker mit günstigem Kopierpapier füttern? Bevor Sie jetzt erschrecken: Nein, wirklich kaputtmachen können Sie damit nichts. Aber weder sich selbst noch dem Drucker tun sie damit einen Gefallen. Ihnen selbst entgeht unter Umständen, welche Qualitäten der Drucker wirklich hat (und der Drucker erspart sich eine unverdient schlechte Bewertung).
Niemand von uns würde auf die Idee kommen, die letzten Urlaubsschnappschüsse auf einfaches Kopierpapier zu drucken. Wir alle wissen, dass das so nicht funktioniert. Doch Fotopapier ist ja nicht nur dicker als "normales" Papier. Es hat darüber hinaus eine Reihe wichtiger Eigenschaften. Bevor wir auf die eingehen, rufen wir uns am besten noch einmal kurz ins Gedächtnis, wie ein Tintendrucker arbeitet. Egal, mit welcher Technik ein Drucker arbeitet, wenn er Tinte als Druckmaterial verwendet, dann spritzt er winzige Tröpfchen davon auf das Papier (oder ein anderes Druckmedium).
Ein Tintentropfen, der auf normales Papier trifft, wird in das Papier eindringen und sich dort zu einem Fleck ausbreiten. Da Tropfen dreidimensionale Objekte sind, entspricht der Fleck einem Mehrfachen des ursprünglichen Tropfendurchmessers. Wer schon einmal Tinte auf ein Löschblatt getropft hat, weiß in etwa, was das bedeutet. Anders als das Löschpapier, dass ja speziell zu diesem Zweck entwickelt wurde, weist das Normalpapier aufgrund seiner Textur und inneren Struktur keine einheitliche Saugfähigkeit auf. Dementsprechend wird der Tropfen mehr oder weniger stark von der Kreisform abweichen. Bislang haben wir uns auf einen Tropfen konzentriert, doch der Drucker spritzt ja gleichzeitig eine Vielzahl an Tröpfchen auf das Papier. Das führt dazu, dass Tropfen ineinanderlaufen, was insbesondere bei nebeneinanderliegenden Farben zu unschönen Artefakten führt und insgesamt ein leicht matschiges Druckbild ergibt.
Inkjet Papiere sind nicht einfach nur teurer als billiges Kopierpapier. Hinter dem höheren Preis steckt eine höherwertige, auf die Erfordernisse der Tintendrucker abgestimmte Papierentwicklung. Solche Papiere besitzen eine besondere Haftschicht, die dafür sorgt, dass Tropfen nicht ausfransen. Insgesamt besitzt das Papier eine bessere Saugfähigkeit, so dass der Tropfen tiefer in das Papier eindringen kann. Auf diese Weise wird nicht nur das Oberflächenvolumen begrenzt, sondern zudem eine kräftigere Farbwirkung erreicht. Foto: Fotolia.detänden, welche Qualitäten der Drucker wirklich hat (und der Drucker erspart sich eine unverdient schlechte Bewertung).
Niemand von uns würde auf die Idee kommen, die letzten Urlaubsschnappschüsse auf einfaches Kopierpapier zu drucken. Wir alle wissen, dass das so nicht funktioniert. Doch Fotopapier ist ja nicht nur dicker als "normales" Papier. Es hat darüber hinaus eine Reihe wichtiger Eigenschaften. Bevor wir auf die eingehen, rufen wir uns am besten noch einmal kurz ins Gedächtnis, wie ein Tintendrucker arbeitet. Egal, mit welcher Technik ein Drucker arbeitet, wenn er Tinte als Druckmaterial verwendet, dann spritzt er winzige Tröpfchen davon auf das Papier (oder ein anderes Druckmedium).
Ein Tintentropfen, der auf normales Papier trifft, wird in das Papier eindringen und sich dort zu einem Fleck ausbreiten. Da Tropfen dreidimensionale Objekte sind, entspricht der Fleck einem Mehrfachen des ursprünglichen Tropfendurchmessers. Wer schon einmal Tinte auf ein Löschblatt getropft hat, weiß in etwa, was das bedeutet. Anders als das Löschpapier, dass ja speziell zu diesem Zweck entwickelt wurde, weist das Normalpapier aufgrund seiner Textur und inneren Struktur keine einheitliche Saugfähigkeit auf. Dementsprechend wird der Tropfen mehr oder weniger stark von der Kreisform abweichen. Bislang haben wir uns auf einen Tropfen konzentriert, doch der Drucker spritzt ja gleichzeitig eine Vielzahl an Tröpfchen auf das Papier. Das führt dazu, dass Tropfen ineinanderlaufen, was insbesondere bei nebeneinanderliegenden Farben zu unschönen Artefakten führt und insgesamt ein leicht matschiges Druckbild ergibt.
Inkjet Papiere sind nicht einfach nur teurer als billiges Kopierpapier. Hinter dem höheren Preis steckt eine höherwertige, auf die Erfordernisse der Tintendrucker abgestimmte Papierentwicklung. Solche Papiere besitzen eine besondere Haftschicht, die dafür sorgt, dass Tropfen nicht ausfransen. Insgesamt besitzt das Papier eine bessere Saugfähigkeit, so dass der Tropfen tiefer in das Papier eindringen kann. Auf diese Weise wird nicht nur das Oberflächenvolumen begrenzt, sondern zudem eine kräftigere Farbwirkung erreicht.
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