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Die Frage, warum eine Druckerpatrone vom Druckerhersteller so viel teurer sein muss, als die eines Fremdherstellers, erhitzt die Gemüter schon seit Jahren. Während die einen dahinter ein ganz düsteres Geschäftsmodell vermuten, haben sich die Hersteller lange in diskretes Schweigen gehüllt. Inzwischen haben sie offenbar von der deutschen Pharmaindustrie gelernt. Die beruft sich ja auch gerne auf exorbitante Entwicklungskosten.
So argumentieren die Druckerhersteller und führen ins Feld, dass der Verbraucher immer höhere Ansprüche an die Tinte stellt. Einerseits darf sie weder in der Patrone noch im Druckkopf ihre Flüssigkeit verlieren. Andererseits soll der Tintentropfen auf dem Papier so schnell wie möglich eintrocknen. Die Farbe soll möglichst brillant sein und zudem noch lange halten und im Fotodruck naturgetreue Farbwiedergabe gewährleisten. All das ist zweifelsohne richtig. Doch ähnliches leisten auch die Tinten der Fremdhersteller. Wirklich schlüssig ist die Erklärung der Druckerhersteller also nicht. Auch der Hinweis, dass die Originaltinte exakt auf den Drucker und den Druckkopf optimiert sei, mag nicht wirklich überzeugen.
Mit diesem Argument arbeitet – so scheint es – der gesamte Rest der Welt. Tatsächlich spricht einiges dafür, dass sich die Hersteller über die Tintenpreise einen satten Extragewinn genehmigen. Dass der Tintenpreis fehlende Einnahmen aus dem Geräteverkauf subventionieren muss, soll als Argument ja noch geltend. Damit scheint die Spanne von bis zu 90 % Preisunterschied zwischen Originaltinte und Fremdprodukt dennoch ein wenig groß. Zudem zieht der Hinweis mit den ach so preiswerten Druckern ja auch nur im unteren Bereich. Spätestens im mittleren Preissegment zahlen die Hersteller kaum noch zu. Schon 2004 hat der Spiegel vorgerechnet, dass ein großer Druckerhersteller nur 30 Prozent seiner Gesamtumsätze mit dem "flüssigen Gold" macht und damit dennoch drei Viertel des Gesamtgewinns erzielt (Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32628548.html).
Das ist meist das letzte Argument der Druckerhersteller. Ein umfangreicher Tintentest der Stiftung Warentest hat ergeben, dass zwar mit den Originaltinten die besten Druckergebnisse erzielt werden, dass aber die Qualitäten der Fremdhersteller kaum hinter den Originalen zurückbleiben. Bei den meisten Druckaufträgen reicht die "nicht ganz optimale" Qualität völlig aus. Lediglich vor billigsten No-Name-Tinten warnt die Stiftung.
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